Gemeinsames Projekt: „Unser Körper“ vom 09.-13.05.2016

Vorschüler des Kindergartens St. Josef/Zweitklässler der Rheinauschule

„Ganz oben ist der Kopf. Und auf ihm sind die Haare. Wir sehen mit dem Auge und riechen mit der Nase. Darunter ist der Mund. Wir hören mit dem Ohr und haben 28 Zähne. Wir singen jetzt im Chor….“ Mit dem Körperteil-Blues begann jeden Morgen um 8.30 Uhr die gemeinsame Projektwoche mit den Vorschulkindern des Kindergartens und den beiden 2. Klassen der Rheinauschule.

Da das Thema „Unser Körper“ im letzten Jahr so erfolgreich war, beschloss das Leitungsteam, bestehend aus der Kindergartenleiterin und zwei weiteren Erzieherinnen sowie den beiden Klassenlehrerinnen, dieses Thema noch einmal aufzugreifen. Unterstützt wurde die Projektarbeit von zwei Bogy-Praktikanten des Wilhelm Hausenstein Gymnasiums.

Jeder Zweitklässler bekam als „Pate“ ein Vorschulkind zugewiesen und hatte die Aufgabe,  sich in der Projektwoche um dieses Kind besonders zu kümmern. Das bedeutete beispielsweise das Vorlesen und Erklären von Aufgaben, ebenso wie die Begleitung durchs Schulhaus oder auf den Pausenhof. So konnten sich die „Kleinen“ sehr schnell zurechtfinden und den Schulablauf etwas kennen lernen.

Nach dem Singen eines weiteren Bewegungsliedes „Meine Organe“ wurden die Kinder in vier verschiedene Gruppen eingeteilt. Jeden Tag wurde abwechselnd mit der Gruppe eine andere Station  besucht und verschiedene Aufgaben gelöst und Bastelarbeiten erstellt. Die Kinder erforschten den Körper und erfuhren, wie es unter der Haut aussieht, wie die Organe, Knochen und Muskeln funktionieren.

In der „Muskelgruppe“  lernten die Kinder wie viele Muskeln sie haben und dass man  Muskeln nicht nur braucht, um sich  fortzubewegen. Ganz ohne Muskeln kann man gar nicht leben, denn der wichtigste Muskel im menschlichen Körper ist das Herz. Nach einem theoretischen Teil ging es dann in die Turnhalle, um an verschiedenen Stationen die unterschiedlichen Muskeln zu spüren. Jeder konnte auf einem Männchen markieren, wo er seine Muskeln gespürt hat.

Die „Verdauungsgruppe“ brachte den Kindern sehr anschaulich alle Einzelheiten über den Nutzen und den Weg der Nahrung durch den Körper nahe, angefangen beim Kauvorgang bis hin zur Ausscheidung. Versuche, sowie eine thematisch passenden Bastelarbeit aus verschiedenen Materialien, rundeten diese Station ab.

In der „Organe-Gruppe“ hatten die Kinder Gelegenheit, an einem menschlichen Modell und mittels eines echten Schweineherzens Einblicke in die Anordnung und Funktionsweise der inneren Organe zu gewinnen. Jedes Kind durfte auf sein eigenes weißes T-Shirt die  inneren Organe mit Stoffmalfarbe malen, welches stolz bei der Präsentation getragen wurde. Auch hier war eine Bastelarbeit zur Veranschaulichung der Lungentätigkeit mittels einer Plastikflasche und Luftballons angeboten.

Schließlich durften die Kinder in der „Skelettgruppe“ einen besonderen Gast, das  „Skeletti“ kennen lernen, ein lebensgroßes Skelettmodell aus Kunststoff, welches normalerweise im Schulkeller wohnt. Es wurde von allen Kindern ganz persönlich per Handschlag und Verbeugung begrüßt. Nun wurden Namen und Funktion der einzelnen Knochen bzw. Knochengruppen benannt, die dann am eigenen Körper ertastet werden sollten. Im Anschluss durfte jedes Kind sein eigenes kleines „Skeletti“ basteln oder ein Plakat erstellen, indem es die einzelnen Skelettteile richtig zusammensetzen und aufkleben musste.

Auf einem Büchertisch konnten die Kinder viele interessante Bücher, die uns freundlicherweise von der Katholischen Bücherei aus Au zusammengestellt wurden, kennen lernen. Herzlichen Dank hierfür!

Am letzten Tag der gemeinsamen Projektwoche kamen um 11 Uhr  die Eltern zu Besuch, für die zuvor  eine kleine Präsentation einstudiert worden war, bestehend aus den zwei Bewegungsliedern, kleinen Vorlesebeiträgen sowie anderen kleinen Darbietungen darüber, was die Kinder im Verlauf der Woche zu den gestellten Themenbereichen gelernt hatten. Danach zeigten die Kinder stolz ihren Eltern die gebastelten Kunstwerke. Sowohl die Vorschulkinder als auch die Zweitklässler waren mit Freude und Eifer dabei.  

Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieser Projektwoche beigetragen haben!

Vorschüler des Kindergartens St. Josef/Zweitklässler der Rheinauschule

„Ganz oben ist der Kopf. Und auf ihm sind die Haare. Wir sehen mit dem Auge und riechen mit der Nase. Darunter ist der Mund. Wir hören mit dem Ohr und haben 28 Zähne. Wir singen jetzt im Chor….“

Mit dem Körperteil-Blues begann jeden Morgen um 8.30 Uhr die gemeinsame Projektwoche mit den Vorschulkindern des Kindergartens und den beiden 2. Klassen der Rheinauschule. Da das Thema „Unser Körper“ im letzten Jahr so erfolgreich war, beschloss das Leitungsteam, bestehend aus der Kindergartenleiterin und zwei weiteren Erzieherinnen sowie den beiden Klassenlehrerinnen, dieses Thema noch einmal aufzugreifen. Unterstützt wurde die Projektarbeit von zwei Bogy-Praktikanten des Wilhelm Hausenstein Gymnasiums.

Jeder Zweitklässler bekam als „Pate“ ein Vorschulkind zugewiesen und hatte die Aufgabe,  sich in der Projektwoche um dieses Kind besonders zu kümmern. Das bedeutete beispielsweise das Vorlesen und Erklären von Aufgaben, ebenso wie die Begleitung durchs Schulhaus oder auf den Pausenhof. So konnten sich die „Kleinen“ sehr schnell zurechtfinden und den Schulablauf etwas kennen lernen.

Nach dem Singen eines weiteren Bewegungsliedes „Meine Organe“ wurden die Kinder in vier verschiedene Gruppen eingeteilt. Jeden Tag wurde abwechselnd mit der Gruppe eine andere Station  besucht und verschiedene Aufgaben gelöst und Bastelarbeiten erstellt. Die Kinder erforschten den Körper und erfuhren, wie es unter der Haut aussieht, wie die Organe, Knochen und Muskeln funktionieren.

In der „Muskelgruppe“  lernten die Kinder wie viele Muskeln sie haben und dass man  Muskeln nicht nur braucht, um sich  fortzubewegen. Ganz ohne Muskeln kann man gar nicht leben, denn der wichtigste Muskel im menschlichen Körper ist das Herz. Nach einem theoretischen Teil ging es dann in die Turnhalle, um an verschiedenen Stationen die unterschiedlichen Muskeln zu spüren. Jeder konnte auf einem Männchen markieren, wo er seine Muskeln gespürt hat.

Die „Verdauungsgruppe“ brachte den Kindern sehr anschaulich alle Einzelheiten über den Nutzen und den Weg der Nahrung durch den Körper nahe, angefangen beim Kauvorgang bis hin zur Ausscheidung. Versuche, sowie eine thematisch passenden Bastelarbeit aus verschiedenen Materialien, rundeten diese Station ab.

In der „Organe-Gruppe“ hatten die Kinder Gelegenheit, an einem menschlichen Modell und mittels eines echten Schweineherzens Einblicke in die Anordnung und Funktionsweise der inneren Organe zu gewinnen. Jedes Kind durfte auf sein eigenes weißes T-Shirt die  inneren Organe mit Stoffmalfarbe malen, welches stolz bei der Präsentation getragen wurde. Auch hier war eine Bastelarbeit zur Veranschaulichung der Lungentätigkeit mittels einer Plastikflasche und Luftballons angeboten.

Schließlich durften die Kinder in der „Skelettgruppe“ einen besonderen Gast, das  „Skeletti“ kennen lernen, ein lebensgroßes Skelettmodell aus Kunststoff, welches normalerweise im Schulkeller wohnt. Es wurde von allen Kindern ganz persönlich per Handschlag und Verbeugung begrüßt. Nun wurden Namen und Funktion der einzelnen Knochen bzw. Knochengruppen benannt, die dann am eigenen Körper ertastet werden sollten. Im Anschluss durfte jedes Kind sein eigenes kleines „Skeletti“ basteln oder ein Plakat erstellen, indem es die einzelnen Skelettteile richtig zusammensetzen und aufkleben musste.

Auf einem Büchertisch konnten die Kinder viele interessante Bücher, die uns freundlicherweise von der Katholischen Bücherei aus Au zusammengestellt wurden, kennen lernen. Herzlichen Dank hierfür!

Am letzten Tag der gemeinsamen Projektwoche kamen um 11 Uhr  die Eltern zu Besuch, für die zuvor  eine kleine Präsentation einstudiert worden war, bestehend aus den zwei Bewegungsliedern, kleinen Vorlesebeiträgen sowie anderen kleinen Darbietungen darüber, was die Kinder im Verlauf der Woche zu den gestellten Themenbereichen gelernt hatten. Danach zeigten die Kinder stolz ihren Eltern die gebastelten Kunstwerke. Sowohl die Vorschulkinder als auch die Zweitklässler waren mit Freude und Eifer dabei.  

Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieser Projektwoche beigetragen haben!